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PFEIFFER • Strahlenschutz
Strahlenschutzbeauftragter (SSB) §70 des Strahlenschutzgesetz (StrlSchG)

Vorteil eines externen Strahlenschutzbeauftragten
Durch mich als ihren externen Strahlenschutzbeauftragten brauchen sie keine eigenen Mitarbeiter zu kostspieligen Schulungen schicken und hoffen das diese sie nicht irgendwann wieder verlassen und sie wieder einen Neuen Mitarbeiter finden, der die Aufgaben eines Strahlenschutzbeauftragten übernimmt.
Durch mich haben sie einen Strahlenschutzbeauftragten der gute Kontakte zum LAGetSi in Berlin hat und auch bei anderen Behörden in ganz Deutschland die richtigen Ansprechpartner kennt.
über mich
Ich bin 1975 in Berlin geboren, war von 2000 bis 2015 15 Jahre beruflich in Europa unterwegs.
Durch meine Arbeit am Bau mehrer Kernkraftwerke im finnischen Olkiluoto (OL3), im französichen Flamanville und Taischan China erstmalig mit dem Begriff "ionisierender Strahlung" in Kontakt gekommen, welche mich bis heute in meinem Beruflichen Alltag begleitet. Das Kernkraftwerk in Finnland war mein Hauptarbeitsplatz und zu den Baugleichen Typ EPR (European Pressurized Reactor) in Flamanville und Taishan habe ich Pläne beigesteuert. Zuerst habe ich im Backoffice in Offenbach am Main und Erlangen gearbeitet und bin dann ab 2010 bis Ende 2012 nach Finnland gezogen, um vor Ort an dem Kernkraftwerk mitzuarbeiten. Da ich als freier Mitarbeiter tätig war konnte ich keinen SSB von Areva nehmen und wurde somit selbst SSB. Da wir viele Leihmitarbeiter hatten machte ich dann für diese Kollegen den SSB. Nach der Beendigung meiner Aufgaben zog es mich nach Stade zum Rückbau des dortigen Kernkraftwerkes von e.on. Von dort ging es zur MTU nach München wo wiederum meine Aufgaben als SSB gefragt waren. Ab 2016 zog es mich zurück in meine Heimatstadt Berlin wo ich beim Helmholz-Zentrum mit dem BER II und BESSY zwangsläufig wieder mit ionisieren Strahlung in Berührung komme. Im Anschluss fand ich dann im kleinen Rahmen auch Firmen die mich als externen SSB benötigen.

Ich kann für sie alle nötigen Unterlagen und Dokumente bei den jeweiligen Behörden und Dosimetrie-Messtellen beantragen.

2019 schaltete ich aus purem Interesse eine Anzeige bei Kleinanzeigen um mein Wissen als Strahlenschutzbeauftragter nicht einfach so zu vergeuden und mit Erfolg konnte ich die ersten Firmen gewinnen.

Da ich gerne alles selbst mache ist auch diese Webseite von mir selbst erstellt.
Ich bin durch meine Arbeit am Bau eines Kernkraftwerkes im finnischen Olkiluoto (OL3) für die TVO erstmalig mit dem Begriff "ionisierender Strahlung" in Kontakt gekommen, welche mich bis heute in meinem Beruflichen Alltag begleitet. Zu dem Kernkraftwerk in Finnland arbeitet ich noch an den Baugleichen Typ EPR (European Pressurized Reactor) in Flamanville in Frankreich und Taishan in China. Zuerst habe ich im Backoffice in Offenbach am Main und Erlangen gearbeitet und bin dann ab 2010 bis Ende 2012 nach Finnland gezogen, um vor Ort an dem Kernkraftwerk mitzuarbeiten. Da ich als freier Mitarbeiter tätig war konnte ich keinen SSB von Areva nehmen und wurde somit selbst SSB. Da wir viele Leihmitarbeiter hatten machte ich dann für diese Kollegen den SSB. Nach der Beendigung meiner Aufgaben zog es mich nach Stade zum Rückbau des dortigen Kernkraftwerkes von e.on. Von dort ging es zur MTU nach München wo wiederum meine Aufgaben als SSB gefragt waren. Ab 2016 zog es mich zurück in meine Heimatstadt Berlin wo ich beim Helmholz-Zentrum mit dem BER II und BESSY zwangsläufig wieder mit ionisieren Strahlung in Berührung komme. Im Anschluss fand ich dann im kleinen Rahmen auch Firmen die mich als externen SSB benötigen.Ich bin durch meine Arbeit am Bau eines Kernkraftwerkes im finnischen Olkiluoto (OL3) für die TVO erstmalig mit dem Begriff "ionisierender Strahlung" in Kontakt gekommen, welche mich bis heute in meinem Beruflichen Alltag begleitet. Zu dem Kernkraftwerk in Finnland arbeitet ich noch an den Baugleichen Typ EPR (European Pressurized Reactor) in Flamanville in Frankreich und Taishan in China. Zuerst habe ich im Backoffice in Offenbach am Main und Erlangen gearbeitet und bin dann ab 2010 bis Ende 2012 nach Finnland gezogen, um vor Ort an dem Kernkraftwerk mitzuarbeiten. Da ich als freier Mitarbeiter tätig war konnte ich keinen SSB von Areva nehmen und wurde somit selbst SSB. Da wir viele Leihmitarbeiter hatten machte ich dann für diese Kollegen den SSB. Nach der Beendigung meiner Aufgaben zog es mich nach Stade zum Rückbau des dortigen Kernkraftwerkes von e.on. Von dort ging es zur MTU nach München wo wiederum meine Aufgaben als SSB gefragt waren. Ab 2016 zog es mich zurück in meine Heimatstadt Berlin wo ich beim Helmholz-Zentrum mit dem BER II und BESSY zwangsläufig wieder mit ionisieren Strahlung in Berührung komme. Im Anschluss fand ich dann im kleinen Rahmen auch Firmen die mich als externen SSB benötigen

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